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Ein Stück weiter 

Es kommt noch was. Natürlich kommt noch was. Es war noch nicht genug. "WIE IM RICHTIGEN LEBEN" muss es weiter gehen. Weil es ja eben immer weiter geht. Irgendwie. So auch im richtigen Leben.

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Phil und Phoebe gehen wieder ins Theater. Diesmal zu zweit. Beim letzten Mal war Phoebe allein gegangen und ihre Freundin Birgit hatte Magen Darm. Aber jetzt wird alles anders. Und zumindest haben sie schon mal einen Namen, den sie im ersten Teil noch gar nicht hatten. „WIE IM RICHTIGEN LEBEN - Ein Stück weit … eine Liebeskomödie“, das war schon ein sehr merkwürdiges Stück - wie hätte man das auch verstehen sollen. Aber jetzt geht es EIN STÜCK WEITER. Schließlich war die Liebesgeschichte noch keineswegs zu Ende oder wäre gar zum Höhepunkt gekommen. Sie könnte doch die Chefin sein, was dann aber auch nur so eine ganz eigene Dynamik entfaltet. So leicht läßt sie sich sicher nicht die Butter vom Brot nehmen, steckt ihm lieber einen Apfel in den Mund - und die Zuschauer*innen werden es ihr nicht vergelten. Bei so viel Intimität - trotz oder mit oder in aller Geistigkeit - verliert man sich schon auch mal in der Nähe und übersieht die Distanz, gerade, wo sich doch letztendlich auch wieder die Gegensätzlichkeiten anziehen. Kann man unterschiedlicher sein? Und kommt nicht gerade deshalb etwas dabei heraus, was man vorher noch gar nicht erahnt hätte? Einen Filmkuss gibt es natürlich nur im Film, was natürlich aber nicht bedeutet, dass es dazu nicht einiges zu sagen gäbe und nicht minder etwas, auf das man auch wirklich gespannt sein darf . . . 

In mittlerweile schon bewährter Zusammenarbeit mit Kerstin Wittstamm von der Freien Bühne Wendland entstand der Text unmittelbar nach der Corona Premiere des ersten Teils im Januar 2021. Wir folgen dem  inszenatorischen Rahmen des ersten Teils, für neue Elemente mit Unterstützung von Elke Kuhagen. Die Fotos für die Produktion macht Kina Becker.

Das Stück dauert cira 65 Minuten

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Mit herzlichen Dank an unsere Förderer

Die Fotos dieser Seite sind von Kina Becker

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